Meditation in Düsseldorf

Meditation Duesseldorf

Achtsamkeit – Meditationskurs für Düsseldorf

Achtsamkeit und Meditation erlernen in Düsseldorf

Warum Meditation? Ist das auch etwas für mich?

Achtsamkeitsmeditation ist nicht nur ein Weg um tief zu entspannen, sondern führt auch nachweislich zur Verringerung von Stress und zu einer höheren Gefühlsstabilität und damit zu mehr Lebensfreude und Energie.

Unsere Kursangebote:

Die fortlaufende Meditationsgruppe:

SeminarDatum und UhrzeitOrtPreis
fortlaufende Meditationsgruppejeden Montag und Donnerstag um 20:00 Uhr mentalcampus Insitut, Kirchfeldstr. 84, 40215 Düsseldorf EUR 29,00 / Monat
oder EUR 10,00 / Besuch

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Der Kursleiter:

C.U.Weber Christian Weber (Jg. 1973), im Erstberuf Jurist, heute als Meditationslehrer für mentalcampus tätig.

  • meditiert seit vielen Jahren und leitet seit 2013 die Meditationsgruppe bei mentalcampus
  • verbrachte längere Zeit auf Retreats unter anderem ein Jahr in einem buddhistischen Kloster in Asien
  • unterstützt Unternehmen bei der Stress-Prophylaxe (z.B. trivago und Telefonica) im Rahmen des Deutschen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung (DNBGF)
  • ausgebildet als Entspannungspädagoge

Warum Meditation? Ist das etwas für mich?

Meditation ermöglicht es uns, unsere innere Stille wieder zu entdecken, indem wir schlicht aufhören irgend etwas an unserer Erfahrung des jetzigen Moments zu verändern. So kommen wir zu uns selbst, in einen natürlichen Zustand.

Diese Meditation ist unter anderem ideal für Menschen, die einen Ausgleich zu einem belastenden Berufsleben oder Privatleben suchen.

Sie ist in ihrer einmaligen Einfachheit geeignet, leicht erlernt zu werden.

1. Stressreduktion: Regelmäßige Meditation führt zu einer stabileren Gefühlsverarbeitung

US-amerikanische Wissenschaftler des Massachusetts General Hospital und der Boston University kommen aufgrund einer 2012 durchgeführten Studie zu folgendem Schluss:

“Regelmäßige Meditation […] bewirkt, dass Gefühle stabiler verarbeitet werden. Diese Wirkung hält auch an, wenn man gerade nicht meditiert.”
“Es bestätigt sich die Annahme, dass regelmäßige Meditation dauerhafte Veränderungen im Gehirn auslöst, die vor allem die Gefühlskontrolle verbessern und emotionale Stabilität verleihen.”

(Quelle: Schwartz EL et al. Effects of mindful-attention and compassion meditation training on amygdala response to emotional stimuli in an ordinary, non-meditative state. Frontiers in Human Neuroscience, 2012; 6 DOI: 10.3389/fnhum.2012.00292)

2. Postive Effekte auf den Umgang mit den Herausforderungen des Lebens

Abgesehen davon ist Meditation ein Weg zu einem gesünderen und natürlicheren Umgang mit den Herausforderungen der Lebens. Ängste können überwunden werden, Probleme können mit mehr Aufmerksamkeit betrachtet und so gelöst werden. Mittelbar ermöglicht uns der nach und nach entstehende Bewusstseinszustand auch ein erfolgreicheres und mutigeres Leben.

3. Spiritualität, innerer Frieden, Therapie und Coaching

Im Mittelpunkt steht jedoch der tiefe Friede, der in uns bereits existiert und der nur wieder entdeckt werden muss. Sie ermöglicht mithin auch eine nicht an eine bestimmte Religion gebundene Spiritualität, nach der wir uns sehnen, ob wir es wissen oder nicht.
Hierzu ist Meditation ein altbewährter Weg, der nicht nur im Zen und anderen östlichen Traditionen fest verankert ist, sondern auch die moderne westliche Psychologie und Psychotherapie seit C.G. Jung beeinflusst hat.
Seit einigen Jahren ist sie jetzt auch im Geschäftsleben angekommen und ist Bestandteil guten Coachings.

Die Fortschritte in der Neurophysiologie in den letzten zehn Jahren – namentlich die bildgebenden Verfahren – zeigen zudem erstmals naturwissenschaftlich nachweisbar, dass regelmäßige Meditation ungeahnte positive Effekte auf die Hirnaktivität hat.

Achtsamkeit und Meditation erlernen in Düsseldorf mit Christian Ulrich Weber:

Christian U. Weber (49 Jahre) . Im Erstberuf Jurist begab er sich vor vielen Jahren auf eine Suche. Er erlernte Meditation in verschiedenen Meditationsgruppen und verbrachte längere Zeit auf Retreats unter anderem in einem buddhistischen Kloster in Asien.

C.U.Weber

Er machte zertifizierte Ausbildungen in den Bereichen Meditation.
Er ist der Gründer des mentalcampus-Instituts für Hypnose und Mentaltraining und hilft jährlich vielen Menschen bei Veränderungsprozessen. Das Institut ist Mitglied im Deutschen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung und führt regelmäßige Seminare bei Unternehmen durch.

Sie bevorzugen eine Einzelsitzung? Kein Problem!


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Allgemeiner rechtlicher Hinweis

Alle von uns durchgeführten Anwendungen dienen der persönlichen Weiterentwicklung oder der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzen nicht die Behandlung durch einen Arzt. Es werden keine Krankheiten behandelt. Wir verordnen Ihnen auch keine Medikamente. Bestehende Behandlungen durch einen Arzt sollten weder unter- noch abgebrochen werden.



Garantieausschluss:

Meditation ist ein in seiner Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigtes Verfahren zur Unterstützung von Veränderung.
Dennoch ist eine Garantie der Wirksamkeit im Einzelfall nicht möglich und wird hiermit ausgeschlossen.
Insbesondere Berichte über Erfolge von Klient/Innen stellen persönliche Erfahrungen nur dieser / dieses Klient/In dar und können nicht als allgemeingültig angesehen werden.

Aktuelle Artikel

Meditation für den Büroalltag

Die Wirtschaftswoche berichtet, dass eine amerikanische Psychologin (Barbara Fredrickson) eine Studie mit 65 Büroangestellten durchgeführt hat.
Für 15 Minuten am Tag wurde mit den Angestellten eine Meditation trainiert.
Diese Gruppe wurde mit einer Gruppe verglichen, die nicht meditiert.
In einem Online-Tagebuch sollten die Teilnehmer und die Vergleichsgruppe ihre positiven und negativen Gefühle festhalten.
Zudem wurde nach den Meditationen die Aktivität des Vagus-Nervs gemessen. Dieser Nerv gehört zum vegetativen Nervensystem und ist aktiv, wenn das Herz oder der Bauchraum sich entspannen.
Die Psychologin nimmt ferner an, dass die Aktivität dieses Nervs als ein Marker für Gesundheit gelten kann.
Nach sechs Wochen berichteten die Teilnehmer der Meditationsgruppe -laut Fredrickson- über verstärkte Gefühle von Freude, Dankbarkeit und Liebe und weniger negative Gefühle. Und die Aktivität des Vagus-Nervs war erhöht.

Zum Original-Artikel der Wirtschaftswoche: hier klicken!

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