Meditation für den Büroalltag

Die Wirtschaftswoche berichtet, dass eine amerikanische Psychologin (Barbara Fredrickson) eine Studie mit 65 Büroangestellten durchgeführt hat.
Für 15 Minuten am Tag wurde mit den Angestellten eine Meditation trainiert.
Diese Gruppe wurde mit einer Gruppe verglichen, die nicht meditiert.
In einem Online-Tagebuch sollten die Teilnehmer und die Vergleichsgruppe ihre positiven und negativen Gefühle festhalten.
Zudem wurde nach den Meditationen die Aktivität des Vagus-Nervs gemessen. Dieser Nerv gehört zum vegetativen Nervensystem und ist aktiv, wenn das Herz oder der Bauchraum sich entspannen.
Die Psychologin nimmt ferner an, dass die Aktivität dieses Nervs als ein Marker für Gesundheit gelten kann.
Nach sechs Wochen berichteten die Teilnehmer der Meditationsgruppe -laut Fredrickson- über verstärkte Gefühle von Freude, Dankbarkeit und Liebe und weniger negative Gefühle. Und die Aktivität des Vagus-Nervs war erhöht.

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