Christian U. Weber

Das Team

Christian Weber (48 J.) ist der richtige Coach für Sie, wenn Sie sich einerseits hohe Flexibilität und Ergebnisorientierung und andererseits tiefe Wertschätzung und Achtsamkeit wünschen.

Er kennt beide Welten:

Im Erstberuf Jurist arbeitete Weber als Leiter einer Rechtsabteilung, bereiste als Exportleiter alle Kontinente und war Geschäftsführer einer englischen Handelsfirma.
Das macht ihn zum Praktiker.

Aufgrund seines Interesses an psychischer Weiterentwicklung, Coaching und Therapie begann er von Neuem mit einer völlig neuen Ausrichtung und ist heute Kommunikationspsychologe (FH).

Der Gründer der mentalcampus-Methode über sich:

Mein Name ist Christian Weber (Jahrgang 1973). Seit 2012 arbeite ich mit großer Freude als Hypnose-Coach, Kommunikationspsychologe und Meditationslehrer oder kurz als “Veränderungshelfer”.

Sehr gerne möchte ich auch Sie bei Ihrer Entwicklung unterstützen.

Verwendete Methoden:

  • Hypno-Systemisches Coaching
  • Meditation
  • Hypnose
  • Neurophysiologische Aspekte der Coaching-Arbeit (z.B. Prof. Dr. Manfred Spitzer, Prof. Dr. Gerald Hüther)
  • Ansätze von z.B. Paul Watzlawick, Milton H. Erickson, Gunther Schmidt, Friedemann Schulz von Thun, u.v.a.
  • Konfrontationstraining
  • Integratives Mentaltraining

Ausbildungen, Mitgliedschaften und Studien:

  • Studium der Rechtswissenschaften (Jura) in Frankfurt am Main und Düsseldorf, Abschluss mit 2. Staatsexamen, Volljurist
  • Hypnotiseur, advanced level, Thermedius Institut
  • ausgebildeter hypnosystemischer Coach, TMI
  • Fachfortbildung Rückführung, Regresssion, TMI
  • Fachfortbildung Kinderhypnose, TMI
  • zertifizierter Mentaltrainer, Freiraum Institut
  • Ausbildung Hypnosystemisches Coaching bei Dr. Gunther Schmidt (Heidelberg)
  • Mitglied im VFP e.V. (Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktier für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.)
  • Mitglied im Deutschen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung, DNBGF

Und, weil ich überzeugt bin, dass lebenslanges Lernen gerade in meinem Beruf enorm wichtig ist, befinde ich mich quasi ständig bei Fortbildungen und Seminaren.

Persönlicher und beruflicher Werdegang:

Mein Credo: Die mentale Verfassung ist entscheidend für die Zufriedenheit, den Erfolg und die Erhaltung der Gesundheit eines Menschen!
Mit anderen Worten: Man findet sich selbst nicht irgendwo außerhalb, sondern nur in seinem eigenen mentalen Leben -bestehend aus Bewusstsein und Unbewusstem. Wenn nun unser Bewusstsein und unser Unbewusstes am gleichen Strang ziehen, ist das menschliche Potenzial riesig. Dann werden auch im Außen Veänderungen plötzlich möglich. Daran zu arbeiten ist das wohl wichtigste Ziel allen Coachings. Und, -das ist ganz wichtig-: Wir müssen lernen, mit Krisen umzugehen, denn jeder hat sie. Immer und immer wieder im Leben.

Mein persönliches Leben wurde von einer Krise nachhaltig beeinflusst:
Inmitten meines Jurastudiums wurde ich plötzlich depressiv, mutlos und war ständig krank. Ich konnte meiner Studiertätigkeit zeitweise gar nicht mehr nachgehen. Ich ließ mich umfangreich ärztlich untersuchen, da ich mit Symptomen zu kämpfen hatte, die einer schweren Infektionskrankheit glichen. Es konnte jedoch keine körperliche Ursache festgestellt werden. Die Ärzte sprechen in solch einem Fall von einer Funktionsstörung: Es sind echte körperliche Beschwerden vorhanden, aber ohne bekannte Ursache. Die Ursachen waren schlicht Stress und Unzufriedenheit.
Ich hatte mich mit Studium und Nebenjobs vollkommen überlastet und hatte es nicht einmal gemerkt. Ich war unglücklich mit mir selbst und meinen Beziehungen zu anderen Menschen. Dieser Ursachen war ich mir aber nicht bewusst. Ich fühlte nur die Symptome; die zugrundeliegenden negativen Gedanken waren mir weitgehend unbewusst. Heute weiß ich: So geht es sehr vielen Menschen, wobei die Symptome mehr oder weniger heftig sind… Rückblickend wurde mir klar: Ich hatte Glück gehabt. Wäre ich nicht krank geworden, ich hätte es nie wirklich gemerkt.

Mit Hilfe von Meditation, Selbsthypnose und der Beschäftigung insbesondere mit dem Werk des großen Hypnotherapeuten Milton H. Erickson konnte ich tiefe innere Ruhe und vor allem die Harmonisierung von Bewusstsein und Unbewusstem finden und Selbstheilungskräfte aktivieren. Und ich wurde auf eine bewusste Weise glücklich.

Diese Erfahrung prägte auch meinen beruflichen Werdegang:

Nach dem Bestehen des 2. Juristischen Staatsexamens arbeitete ich zunächst in der Rechtsabteilung einer mittelständischen Firma und bereiste danach als Vertriebsleiter Export sämtliche Kontinente und wurde Geschäftsführer einer englischen Handelsfirma.

Aufgrund der außergewöhnlich erfolgreichen Entwicklung des Exports wurde ich gebeten, auch den anderen Vertrieblern etwas über meine Methoden beizubringen.

Hier kam mir meine intensive Beschäftigung mit dem eigenen mentalen Leben bereits zugute.

Es folgten weitere Ausbildungen in Hypnose und Coaching, die Beratung befreundeter Unternehmen und Mitarbeiter und schließlich die Selbstständigkeit als Coach.

Ich bin überzeugt: Positive Entwicklung ist immer möglich, wenn man unbewusste und unwillkürliche Prozesse ins Coaching mit einbezieht. Eines habe ich im Rahmen meiner Arbeit ganz sicher gelernt: Man kann die verborgenen Potentiale aufdecken und die Blockaden lösen… Dann, wenn das Unbewusste mitspielt, sind Dinge möglich, die man vorher für unmöglich gehalten hat! Ein Coach muss vor allem flexibel sein. Dann kann er auch im Klienten diese Flexibilität im Denken wecken, die der Anfang aller positiven Veränderung ist.


Mein Name ist Katinka A. Driesen (geb. 1978) und ich bin Heilpraktikerin Psychotherapie. Ich liebe meine Arbeit im psychotherapeutischen Bereich und den Kontakt zu Menschen, die alle eine individuell einzigartige Lebensgeschichte mit sich bringen. Auch ich bringe meine eigene Geschichte mit all ihren Höhen und Tiefen mit, aus der ich – so denke und hoffe ich – eine gesunde Mischung aus menschlicher und fachlicher Kompetenz entwickeln konnte. Dabei bringe ich einen großen Erfahrungsschatz an gesundheitlichen Herausforderungen und hohes Einfühlungsvermögen mit, gekoppelt mit tiefer Wertschätzung und Achtsamkeit.

Ausbildungen und Mitgliedschaften:
• Studium der Humanmedizin und Psychologie (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)
• Heilpraktikerin Psychotherapie (Ehlert Institut – Institut für Ausbildungen im therapeutischen Bereich, überprüft und beurkundet durch das Gesundheitsamt Düsseldorf)
• Medizinische Hypnosetherapeutin (Medizinische Hypnoseakademie Göttingen, Hypnose- und Entspannungsinstitut Schwerte)
• Medizinischer Hypnosemaster HAG® (Akademie für medizinische Hypnose Göttingen)
• Burnout- und Resilienz-Beraterin (NLP Akademie Göttingen)
• wingwave®- Coach (wingwave®- Akademie Berlin)
• NEUROvitalis – Übungsleiterin/Gehirnleistungstrainerin (ProLog Wissen)
• Spiegeltherapeutin – Neurorehabilitation/Mentaltraining (TFT GbdR)
• Ernährungsberaterin S-Lizenz (IST Studieninstitut Düsseldorf)
• NLP-Kurse: Startup, Emotionsmanagement (Team Rheinland und Atelier für NLP & Persönlichkeitsentwicklung)

• Mitglied im VFP e.V. (Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.)
• Mitglied im DDB (Deutscher Diabetiker Bund e.V.)
• Mitglied und ehrenamtliche Mitarbeiterin in der DDH (Deutsche Diabetes-Hilfe, Menschen mit Diabetes e.V.)

Leistungsangebot:
• Medizinische (psychotherapeutische) Hypnosetherapie
(Bearbeitung und Behandlung in hypnotischer Trance, Anwendungsgebiete z.B.: Stress, Krisenbewältigung, Ressourcenaufbau/-stärkung, Ängste/Phobien, Depressionen, Schmerzbehandlung, Unterstützung von Krebserkrankungen o.a. somatische (chronische) Leiden, psychosomatische Erkrankungen, Trauerbewältigung, Zwänge, Lerneffizienzsteigerung, Prüfungsangstbewältigung, Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion, Schwangerschaft/Geburtsvorbereitung)
• Burnout- und Resilienz-Beratung
(Entwicklung von Selbststeuerungskompetenz, Stressbewältigung, Zielearbeit, Stärkung der Widerstandsfähigkeit, Ressourcenaufbau, Prävention, Implementierung von Resilienz-Strategien)
• Kognitives Training/Gehirnleistungstraining
(Training mit wissenschaftlich fundierten Übungsprogrammen bei altersbedingten, natürlichen und krankheitsbedingten Defiziten der Gehirnleistung, bei kognitiven Funktionsstörungen durch Alzheimer, Demenz, Schlaganfall, Depressionen, Traumata/ Verletzungen des Gehirns, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Epilepsie. Anregung verschiedener Gehirnbereiche, um z. B. Konzentration, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Flexibilität, räumliches Denken, Merkfähigkeit, Informationsverarbeitung, Orientierung, Kopfrechnen und vieles mehr zu fördern.)
• Spiegeltherapie
(Neurorehabilitation und Mentaltraining z. B. bei Schlaganfall, Amputation/Phantomschmerzen, einseitigen Körperbeeinträchtigungen)
• wingwave-Coaching
(Kurzzeitcoaching zur emotionalen Stressbewältigung und Steigerung der Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität durch bilaterale Hemisphärenstimulation (abgeleitet aus EMDR) und Myostatiktest)
• Mentaltraining
(Ressourcenaufbau und -stärkung durch NLP-Techniken u.a.)
• Meditation
(Entspannungsverfahren)
• Ernährungs-Beratung
(Umgang mit Nahrung, Erörterung des individuellen Essverhaltens, Ernährungs-Coaching, Empfehlungen und Aufstellen einer gesunden, individuell bedürfnisangepassten Ernährung)

Persönlicher und beruflicher Werdegang:
Ich habe schon früh begonnen, mich mit den seelischen und körperlichen Herausforderungen im täglichen Leben zu beschäftigen.
Im Alter von 9 Jahren wurde bei mir selbst die Diagnose: “Diabetes mellitus Typ 1” gestellt. Inzwischen blicke ich auf eine über 26 Jahre lange “Diabetes-Karriere” zurück, die nicht immer einfach war, aber ich habe es gelernt, mit dieser chronischen Erkrankung mit all ihren Anforderungen und Tücken umzugehen und einen guten Weg zu finden. Weiter unten werde ich auf dieses Thema noch einmal näher eingehen, zumal ich in meiner Praxis einen Schwerpunkt in meiner Arbeit mit auf die Behandlung und Unterstützung von Diabetikern lege.
Mit dem Ausbruch dieser Erkrankung wuchs in mir der Wunsch, mich näher und auch fachlich mit Diabetes mellitus und generell mit der Gesundheit des Menschen zu beschäftigen. Schon während der Schulzeit interessierte ich mich für psychologische Themen und Verfahren, u.a. faszinierte mich das Thema: “Hypnose” sehr.
Nach dem Abitur 1998 absolvierte ich Praktika in den verschiedenen Bereichen einer Werbeagentur und im Krankenhaus, wo sich mein medizinisch-psychologisches Interesse am Menschen hingegen meiner kreativen und organisatorischen Ader durchsetze. Ich begann Medizin (Humanmedizin) an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu studieren, was ich aber leider nach einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen abbrechen musste. Nachdem ich einigermaßen genesen war, kehrte ich an die Uni zurück und wechselte dann ins (Diplom-) Psychologiestudium.

Während dieser Zeit übernahm ich knapp 4 Jahre lang die Leitung von Campus Barriere Frei, einer Initiative an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für chronisch erkrankte und behinderte Studierende. Hier war ich sowohl organisatorisch als auch beratend in Gruppen und Einzelgesprächen tätig. Meine ehrenamtliche Tätigkeit übte ich aus, bis ich die Universität verließ.
Daraus ergab sich auch, dass ich Kontakt zu einem blinden Kommilitonen bekam und ihm half, einen Verein für gehandicapte Menschen (gimme5 e.V.) zu gründen, wo ich den 2. Vorsitz übernahm.
Während des Studiums hatte ich bereits begonnen, in einer neurologischen Praxis (Privatpraxis Prof. Dr. Hufnagel in Düsseldorf) als kognitive Trainerin zu arbeiten. Ich baute dort den Bereich des Gehirnleistungstrainings auf und erweiterte ihn. 2010 begab ich mich in dieser Praxis in eine Festanstellung und übernahm weiterhin den therapeutischen Bereich des kognitiven Trainings als auch das Kongressmanagement in der Firma, Neuro-Consil GmbH.
Nebenberuflich schloss ich meine Ausbildung als Heilpraktikerin Psychotherapie ab. Von da an qualifizierte ich mich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit bis heute ständig weiter im psychotherapeutischen Bereich, u.a. als Medizinische Hypnosetherapeutin, Wingwave-Coach, Burnout- u. Resilienz-Beraterin und Neurovitalis-Trainerin (s.o.).
Vor meiner Niederlassung in eigener Praxis war ich 2 ½ Jahre in einer internistischen Praxis mit den Schwerpunkten Stoffwechselkrankheiten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Praxis Goethe 5 in Düsseldorf) als Praxisassistentin mit den Hauptaufgaben: Medizinische Hypnosetherapie, Kognitives Training und psychometrische Testungen angestellt.
Derzeit befinde ich mich noch in einer Weiterbildung zur Entspannungs-Pädagogin.
Eine ehrenamtliche Tätigkeit, die Leitung einer Selbsthilfegruppe für Typ1 – Diabetiker namens “Diabetes Talk”, habe ich gerade wieder aufgenommen.

Gesundheit ist für mich das optimale Zusammenspiel und der Einklang aus einer Triologie von Körper, Geist und Seele. Leidet die Psyche eines Menschen wirkt sich das meistens auch auf den Körper aus und umgekehrt.
Um mit den ständigen Aufgaben und Herausforderungen im Leben einen Umgang zu finden, der uns zufrieden macht, ist die eigene mentale Verfassung von großer Bedeutung. Gerade in unserer heutigen “Schneller-höher-weiter-besser-Leistungsgesellschaft”, die hohe Anforderungen stellt und enorm viel Druck ausübt, ist es wichtig einen inneren Ausgleich zu schaffen. In uns selbst stecken weitaus mehr Ressourcen und Kräfte, als wir uns jemals bewusst vorstellen können. Ich möchte Ihnen dabei helfen, diese (wieder) zu entdecken und Ihre eigenen Kräfte optimal einzusetzen. Durch meine diversen Ausbildungen, die sich gut ergänzen und erfolgreich kombinieren lassen, biete ich ein breites Behandlungsspektrum für sehr viele mögliche Lebensthemen an.

Ein Leitsatz für mich ist dabei folgende Buddhistische Weisheit:
“Wonach suchst Du? Nach Glück, Liebe, Seelenfrieden? Suche nicht am anderen Ende der Welt danach, sonst wirst Du enttäuscht, verbittert und verzweifelt zurückkehren. Suche am anderen Ende Deiner selbst danach, in der Tiefe des Herzens.”

Diabetes:
Diagnose: “Diabetes”!? – Schreck lass nach!
Diabetes ist kein Zuckerschlecken! Aber es muss auch nicht die saure Zitrone sein, die das Leben Dir gegeben hat! Denn entweder Du machst aus der Zitrone Limonade oder Du fragst nach Salz und Tequila dazu!  Aber so konnte ich das natürlich auch nicht von Anfang an sehen, schon gar nicht als Kind!
Als ich mit 9 Jahren die Diagnose: “Diabetes mellitus Typ1” erhielt, war das für mich erst einmal ein Schock, denn weder in meiner Familie noch im meinem näheren Umfeld war ich mit dieser Krankheit jemals in Berührung gekommen und als es hieß, dass ich von nun an täglich Insulin spritzen müsste, brach für mich eine Welt zusammen, wo ich doch schon beim Kinderarzt vor Spritzen eigentlich immer so Angst hatte.
Dass Diabetes ein “Fulltime-Job” ist, um den ich mich als 9-jährige weiß Gott nicht beworben hatte, bekam ich schnell mit, denn von nun an bestimmte diese Erkrankung irgendwie mein Leben – und das meiner Familie gleich mit. Überlegungen über das Essen, Insulin, Blutzucker usw. waren auf einmal nicht mehr wegzudenken und plötzlich musste ich viel mehr Verantwortung für mein Leben übernehmen als das sonst ein (gesundes) Kind in der Regel tut.
Damals wusste ich noch nicht, was alles auf mich zukommen würde und ich habe auch erst viel später gelernt, meinen Diabetes voll und ganz zu akzeptieren. Irgendwann konnte ich mit ihm Frieden schließen und habe festgestellt, wie viel ausgeglichener und zufriedener es mich selbst macht, ihn liebevoll und freundschaftlich an die Hand zu nehmen und ihn zu meinem “Trainingspartner” zu machen, der mir immer wieder mal eine (neue) Herausforderung stellt.
Gut, manchmal dürfte er auch etwas mehr Ruhe geben, aber unterm Strich habe ich auch sehr viel von ihm gelernt und auch wirklich schöne Erfahrungen durch ihn machen dürfen. Dafür bin ich ihm dankbar!

Da ich nun schon seit über 26 Jahren Typ1-Diabetikerin bin und vor 10 Jahren für ca. 3 Jahre massiv mit Folgeerkrankungen an den Knochen und den Augen zu kämpfen hatte, weiß ich, was es heißt, im Alltag mit einer chronischen Erkrankung und ihren zusätzlichen Komplikationen zurecht zu kommen. Ich habe mich immer wieder den physischen und psychischen Belastungen und Herausforderungen stellen müssen und im Zuge dessen und meinem Wissen durch die diversen Ausbildungen im psychotherapeutischen Bereich eigene Strategien und Mentaltrainings entwickelt, die sich positiv auf meine physische und psychische Gesundheit ausgewirkt haben. Ich wende täglich Mentaltraining für etwa 10 Minuten bei mir selbst an und habe dadurch meine Diabetes- und Lebens-Einstellung verbessert und meinen Insulinspiegel um etwa 30% gesenkt. Meine Methode konnte ich bereits erfolgreich auch an andere (chronisch) erkrankte Menschen (Patienten/ Klienten, Familie, Freunde, Bekannte) weitergeben, worüber ich mich sehr freue.

Diabetes Talk:
“Diabetes Talk” ist eine Selbsthilfegruppe für Diabetiker, die ich als ehrenamtliche Mitarbeiterin der Deutschen Diabetes Hilfe ins Leben gerufen habe. Diabetes Talk richtet sich an Typ1-Diabetiker zum fachlich und menschlich kompetenten Austausch über die kleineren und größeren Herausforderungen im Leben mit Diabetes. Angehörige und Typ2-Diabetiker sind ebenfalls herzlich willkommen. Die Treffen finden jeweils am letzten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Seminarraum der diabetologischen Schwerpunktpraxis Schaden, Jacobistr. 3-5, 40211 Düsseldorf (www.gemeinschaftspraxis-schaden.de) statt.
Kommen Sie und “talken” Sie mit oder hören einfach nur zu. Ich freue mich über Ihr Erscheinen!

Vortragstätigkeit:
Während meiner Studienzeit habe ich immer wieder kleinere Vorträge vor Studentengruppen gehalten, um auf die Arbeit von Campus Barriere Frei aufmerksam zu machen.
Ebenso stand ich als vortragende Patienten auf der Messe: “Patienta” in Essen zum Thema: “Diabetes und die Folgen” auf der Bühne.
Über das Thema: “Gedächtnistraining” referierte ich ebenfalls während meiner Tätigkeit in der neurologischen Praxis.
Für eine Pharmafirma halte ich demnächst Vorträge zum Thema: “Diabetes-Burnout” und “Diabetes und Entspannung”.

Aktuelle Artikel

Meditation für den Büroalltag

Die Wirtschaftswoche berichtet, dass eine amerikanische Psychologin (Barbara Fredrickson) eine Studie mit 65 Büroangestellten durchgeführt hat.
Für 15 Minuten am Tag wurde mit den Angestellten eine Meditation trainiert.
Diese Gruppe wurde mit einer Gruppe verglichen, die nicht meditiert.
In einem Online-Tagebuch sollten die Teilnehmer und die Vergleichsgruppe ihre positiven und negativen Gefühle festhalten.
Zudem wurde nach den Meditationen die Aktivität des Vagus-Nervs gemessen. Dieser Nerv gehört zum vegetativen Nervensystem und ist aktiv, wenn das Herz oder der Bauchraum sich entspannen.
Die Psychologin nimmt ferner an, dass die Aktivität dieses Nervs als ein Marker für Gesundheit gelten kann.
Nach sechs Wochen berichteten die Teilnehmer der Meditationsgruppe -laut Fredrickson- über verstärkte Gefühle von Freude, Dankbarkeit und Liebe und weniger negative Gefühle. Und die Aktivität des Vagus-Nervs war erhöht.

Zum Original-Artikel der Wirtschaftswoche: hier klicken!

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