Studie: Eine Form von Meditation kann Schülern helfen, ihre Leistung zu verbessern

Die Times berichtet, dass Prof. Willem Kuyken von der Universität Exeter gemeinsam mit Forschern aus Oxford und Cambridge ein Projekt an 12 weiterführenden Schulen in Großbritannien durchgeführt hat.
Die 256 Schüler wurden in Achtsamkeitsmeditation unterrichtet.
Dies führte laut der Studie dazu, dass sowohl ihre Stresslevel sanken als auch, dass sie bessere Leistungen erbrachten.

Der Original-Artikel in der Times: hier klicken!

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Ich hatte keine Lebensfreude mehr – Hypnose hat mir geholfen – Bericht eines Klienten

Hypnose Coaching Düsseldorf

Dies ist der Bericht eines Klienten. Freundlicherweise hat er es dem mentalcampus Institut erlaubt, diesen zu veröffentlichen.
Vielen Dank dafür!

“Als ich zu mentalcampus kam, ging es mir eigentlich darum, in meinem Beruf als Verkäufer erfolgreicher zu werden. Dass ich permanent unglücklich war, wusste ich zwar, glaubte aber, dass es unter anderem mit meiner schlechten Performance zu tun hatte. Das stimmte auch. Aber das Ganze ging viel tiefer.
Nichts machte mir mehr Freude. Ich war ständig mit meinen Gedanken bei meinem nächsten Arbeitstag und wie wichtig es ist, dass ich diesen und diesen Auftrag bekomme. Es war absurd. Es war so wichtig in meinem Kopf, dass es ein riesiges bängstigendes Bild erschuf. Wenn ich wieder versagen würde, wäre das katastrophal. Ich malte mir die Katastrophen aus. Und aufgrund dieses Katastrophendenkens hatte ich keine Kraft mehr, den Auftrag auch zu bekommen. So wurde das Katastrophenszenario auch noch eins ums andere Mal bestätigt.
Auch in meinem Privatleben hatte ich keine echte Freude mehr, obwohl ich eine sehr glückliche Beziehung führe. In einer Art war es zwar sehr tröstend, mich an meine Freundin zu kuscheln. Andererseits wurde aber auch jede Minute mit ihr mehr und mehr vergiftet von der Angst vor dem nächsten Tag. Es war wie ein Geist, der sagte: Du darfst das nicht zu sehr genießen! Du musst Dir doch Sorgen machen!
Ich wusste nicht, ob ich der Einzige bin, der so etwas denkt. Ich machte mir wirklich Gedanken.
Schließlich sprach ich einen Freund an, einen Studenten der Universität Düsseldorf. Er studiert Psychologie und daher fragte ich ihn. Er ist auch sehr verständnisvoll.
Er sagte, das klinge nach Burnout-Gefahr und außerdem sei es doch grausam, nur noch in Horror zu leben. Er erzählte weiter, dass er gerade an der Uni zu einem Infoabend für Freiwillige für Coaching-Entwicklung bei mentalcampus eingeladen worden sei. Er sei dahin gegangen, da er hoffte, dort mehr über das Thema Hypnose und Lernblockaden zu erfahren.
Von der Infoveranstaltung und dem Coach Christian Weber war er sehr begeistert und nahm an dem Projekt teil. Er empfahl mir, dorthin zu gehen, um mich coachen zu lassen.
Von Hypnose hatte ich zwar vorher schon gehört, allerdings nur eine sehr vage Vorstellung davon, was das war.
Ich ging trotzdem hin. Vor allem weil ich, wie oben schon erwähnt, ein besserer Verkäufer werden wollte. Christian Weber war tatsächlich ein ausgesprochen angenehmer, positiver Mensch. Wir sprachen zunächst ganz normal miteinander. Aber schon in dem Gespräch musste ich angesichts der Fragen, die er mir stellte, bereits ein paar mal lachen. Ich musste darüber lachen, wie übertrieben katstrophal ich mir die Dinge ausmalte. Einen Tag zuvor hätte ich bei den selben Gedanken noch am liebsten geweint.
Dann begann die Hypnose. Ich empfand während der ersten Hypnose bereits ein lange nicht mehr gekanntes Glücksgefühl. Ein Glücksgefühl ohne erkennbaren Grund. Einfach angesichts des Zustandes selbst.
Nach vier Sitzungen war ich wie verwandelt. Keine Übertreibung! Ich hatte wieder einen Zugang zum Leben gefunden. Mir wurde klar, dass ich das einzige Leben, dass ich hatte vergäudete. Interlektuell wusste ich das vorher schon. Aber auf einmal verstand ich das Ganze irgendwie auf einer tieferen Ebene, wo es auch eine Veränderung bei mir bewirkte. Der Unterschied zum rein rationalen Verstehen war, dass es wirklich etwas in mir veränderte.
Ich habe mittlerweile wieder mehr Spaß an meinem Job. Ich erlebe ihn anders. Auch habe ich jetzt bessere Verkaufszahlen. Vor allem aber habe ich einen neuen Zugang zum Leben. Das Leben an sich hat für mich einen tiefen Wert bekommen.”