Meditation für den Büroalltag

Die Wirtschaftswoche berichtet, dass eine amerikanische Psychologin (Barbara Fredrickson) eine Studie mit 65 Büroangestellten durchgeführt hat.
Für 15 Minuten am Tag wurde mit den Angestellten eine Meditation trainiert.
Diese Gruppe wurde mit einer Gruppe verglichen, die nicht meditiert.
In einem Online-Tagebuch sollten die Teilnehmer und die Vergleichsgruppe ihre positiven und negativen Gefühle festhalten.
Zudem wurde nach den Meditationen die Aktivität des Vagus-Nervs gemessen. Dieser Nerv gehört zum vegetativen Nervensystem und ist aktiv, wenn das Herz oder der Bauchraum sich entspannen.
Die Psychologin nimmt ferner an, dass die Aktivität dieses Nervs als ein Marker für Gesundheit gelten kann.
Nach sechs Wochen berichteten die Teilnehmer der Meditationsgruppe -laut Fredrickson- über verstärkte Gefühle von Freude, Dankbarkeit und Liebe und weniger negative Gefühle. Und die Aktivität des Vagus-Nervs war erhöht.

Zum Original-Artikel der Wirtschaftswoche: hier klicken!

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Studie: Eine Form von Meditation kann Schülern helfen, ihre Leistung zu verbessern

Die Times berichtet, dass Prof. Willem Kuyken von der Universität Exeter gemeinsam mit Forschern aus Oxford und Cambridge ein Projekt an 12 weiterführenden Schulen in Großbritannien durchgeführt hat.
Die 256 Schüler wurden in Achtsamkeitsmeditation unterrichtet.
Dies führte laut der Studie dazu, dass sowohl ihre Stresslevel sanken als auch, dass sie bessere Leistungen erbrachten.

Der Original-Artikel in der Times: hier klicken!

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Atmen Sie tief durch!

Heute fasse ich mich sehr kurz: Atmen Sie!

Nehmen Sie Ihren Atem wahr!
Verändern Sie Ihn nicht, sondern beobachten Sie Ihn nur. Genauso wie Sie vielleicht Wellen am Meer beobachten würden.
Sie sehen, wie sie weit draußen auf dem Meer enstehen, größer und größer werden… Dann am Strand ankommen… das Leben als Welle beenden, um wieder nur Meer zu sein.

Dasselbe geschieht mit Ihrem Atem. Er fließt ganz natürlich ein und aus.
Sie müssen nicht daran denken.
Es geschieht ganz von selbst, unbewusst.
Und doch: Wenn Sie wollen, können Sie Ihn verändern oder ihn einfach nur beobachten.

Wenn Sie ihn wahrnehmen verbinden Sie sich wieder mit der Tiefe Ihres mentalen Lebens.
Sofort wird alles ruhiger.
Es löst Spannungen, beruhigt und bringt Sie zurück in die Gegenwart.
Sie spüren vielleicht einen Funken von der Schönheit, die in jedem Moment verborgen liegt.

Also: Atmen Sie!
Und genießen Sie jeden Moment dieses Lebens, denn es ist flüchtig. Sie würden sich sonst eines Tages vermutlich sehr ärgern.

Ihr Christian Weber

Abnehmen mit Hypnose! – Funktioniert das?

Die Milton-Erickson-Gesellschaft in Tübingen unter Leitung von Prof. Dr. Dirk Revenstorf führt derzeit weitere wissenschaftliche Studien zum Thema Gewichtsreduktion mit Hypnose durch.
(Link: http://www.meg-tuebingen.de/)
Die Wirksamkeit wurde bereits in zahlreichen anderen Studien -vor allem in den USA- nachgewiesen.

In nahezu allen Studien ergab sich eine signifikant (d.h. deutlich) stärkere und langfristige Verringerung des BMI (Body Mass Index) gegenüber der Kontrollgruppe ohne Hypnose.

Abnehmen mit Hypnose funktioniert also tatsächlich leichter und langfristiger als mit der Methode “Willenskraft” und herkömmlichen Diäten.
Das leuchtet auch ein: Hypnose setzt da an, wo das Essverhalten, Bewegungsverhalten und sogar der Stoffwechsel gesteuert werden:
Bei Ihrem Unbewussten (oder Unterbewusstsein).

Die Studien aus den USA wurden zum Teil schon in den 80er Jahren durchgeführt. Das erklärt wohl auch, warum dort Abnehmen mit Hypnose viel alltäglicher ist als hierzulande.
Aber auch in Deutschland gibt es einen deutlichen Trend, dass mehr und mehr Menschen Hypnose nutzen, um leichter und dauerhafter abzunehmen.

Gewichtsreduktion mit Hypnose ist eines der Spezialgebiete von mentalcampus:
Derzeit führen wir ebenfalls Untersuchungen zum praktischen Nutzen von Hypnose zur Gewichtsreduktion mit Studenten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf durch.
Die Ergebnisse bestätigen sich auch bei uns.

Und noch etwas zeichnet sich ab, was auch in den wissenschaftlichen Studien -namentlich der MEG- zeigte:

Gewichtsreduktion mit Hypnose verbessert die mittlere Lebenszufriedenheit der Teinehmer, d.h. man fühlt sich wohler.
Das ist unserer Ansicht nach mehr als nur ein angenehmer Nebeneffekt. Vielmehr ist das als problematisch empfundene Essverhalten häufig Folge von -bewusster
oder unbewusster-Unzufriedenheit. Wird diese verbessert tritt auch langfristiger eine Anspassung des Essverhaltens ein.

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